CDU Groß-Umstadt

Leserbrief von Georg Grimm zum Freibad Groß-Umstadt

Der Haus- und Hofberichterstatter der Sozialdemokraten hat wieder zugeschlagen

Der Haus- und Hofberichterstatter der Sozialdemokraten hat wieder zugeschlagen
Am 30.04.2019 hat der „Haus- und Hofberichterstatter“ der Groß-Umstädter Sozialdemokratie, alias „der besorgte Bürger“, alias Georg Grimm, erneut zugeschlagen. Das Thema war diesmal der 3,5-Millionen-Euro-Bundeszuschuss für die dringend anstehende Freibadsanierung.

 Nachdem er in der Vergangenheit eher durch Unterstellungen und eigenwillige „Interpretationen“ der Wahrheit aufgefallen ist, versucht er sich in seinem neuesten Beitrag mit der Legendenbildung. So hat Grimm nach seinen Ausführungen „simpel und leicht eruiert“, dass auf die Initiative des MdB Dr. Zimmermann die Stadtverwaltung Groß-Umstadt kurzfristig einen Antrag gestellt habe, der letztendlich zur Bewilligung der Fördergelder führte. Wer anderes behaupte, schmücke sich mit fremden Federn, so Grimm. Dieser äußerst eindimensionalen Darstellung muss um der Wahrheit willen widersprochen werden.

Fakt ist, der Fachbereich Wirtschaft, Standort- und Regionalentwicklung der Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg hat den Bürgermeister der Stadt Groß-Umstadt nachweislich vor dem MdB Zimmermann per Mail über das Förderprogramm des Bundes Informiert. Wenn also der Bürgermeister und/oder die Verwaltung tatsächlich erst nach einer (weiteren) Erinnerung durch Herrn Zimmermann tätig  geworden wären, dann wären sie weder auf „Zack“ noch auf „Draht“ gewesen, wie Herr Grimm festzustellen beliebt, sondern hätten schlicht und einfach geschlafen.

Dass die Fördergelder letztendlich fließen können, ist dem Haushaltsausschuss des Bundestages zu verdanken, in dem MdB Patricia Lips (CDU) maßgeblich an dem Erfolg für Groß-Umstadt mitgearbeitet hat. Scheinbar haben im Olymp des Herrn Grimm nur Götter mit einem SPD-Parteibuch Platz. Man könnte fast meinen „Wenn morgens in Umstadt die Sonne lacht, das hat die SPD gemacht“. Ein solches Verständnis von politischer Kultur empfinden wir nicht nur als befremdlich sondern auch bedauerlich.

 

CDU-Stadtverband Groß-Umstadt